HEIN Industrietore GmbH in Langenhagen

Rolltore · Schnelllauftore · Sektionaltore · Garagentore · Hofabschlusstore

Die HEIN Industrietore GmbH wurde 1964 von Paul Hein gegründet und konzentrierte sich zunächst auf Garagentore und Bauelemente. 1990 übergab Paul Hein das Familienunternehmen an seinen Sohn Stefan Hein, und die Produktpalette wurde um Industrietore erweitert. Seit 1999 liegt der Schwerpunkt des Unternehmens auf Industrietoren, nachdem es in eine GmbH umgewandelt wurde.

Das Unternehmen bietet weiterhin individuelle Lösungen für private Kunden mit über 50 Jahren Erfahrung. Wir beraten Sie gerne und fertigen Tore nach Ihren Wünschen. Sonderkonstruktionen setzen wir mit modernster CAD-Technik um, auch spezielle Wünsche sind für uns kein Problem.

Rollgittertor als Abschlusstor

Das Tor besteht aus einem Gitter, das aus verzinktem Stahl, eloxiertem Aluminium oder Edelstahl gefertigt ist. Das Material des Gitters kann aus geraden oder gebogenen Streben bestehen, je nach Wunsch. Es gibt auch die Möglichkeit, zusätzlich einen Querstab (mit oder ohne Spitze) in das Tor einzubauen.

Die Schienen, in denen das Tor läuft, sind aus Aluminium und haben eingebaute PVC-Gleitschienen. Diese sorgen dafür, dass das Tor leise und leicht läuft. Das Tor wird oben an einer Stahlrohrwelle gehalten, die das Gitter aufnimmt. Je nach Torhöhe und Ausführung braucht es etwa 550 mm Platz.

Unsere Rollgittertore sind mit einem elektrischen Antrieb ausgestattet. Dieser kann entweder als Aufsteckantrieb oder Kettenantrieb ausgeführt sein. Die Steuerung des Tors kann nach den Wünschen des Kunden angepasst werden. Es gibt verschiedene Optionen, wie zum Beispiel eine "Totmann-Schaltung" oder eine automatische Steuerung, die das Tor über einen Impulsantrieb steuert. Außerdem kann eine einstellbare Zeit für das Öffnen und Schließen eingestellt werden.

  • Glossar

Manche Wörter und Begriffe zum Text “Rollgittertor als Abschlusstor” sind schwer verständlich. Im Glossar erklären wir diese Wörter und Begriffe.

Rollgittertor: Ein Tor, das aus Metallgittern besteht und sich rollend öffnet und schließt.

Verzinkter Stahl: Stahl, der mit einer Schicht Zink überzogen ist, um ihn vor Rost zu schützen.

Eloxiertes Aluminium: Aluminium, das durch ein spezielles Verfahren eine schützende Schicht erhält.

Edelstahl: Ein robuster, rostfreier Stahl.

Gitter: Ein Netz oder Gitter aus Metall, das dem Tor Stabilität und Sicherheit gibt.

Querstab: Ein horizontaler Stab, der in das Gitter integriert wird, um zusätzliche Stabilität zu bieten.

Führungsschienen: Die Schienen, in denen das Tor entlangläuft.

PVC-Gleitschienen: Kunststoff-Schienen, die das Tor leicht und leise führen.

Stahlrohrwelle: Eine Metallwelle, die das Tor von oben hält und es bewegt.

Elektromechanischer Antrieb: Ein Motor, der das Tor elektrisch öffnet und schließt.

Kettenantrieb: Ein Antrieb, bei dem eine Kette verwendet wird, um das Tor zu bewegen.

Totmann-Schaltung: Eine Sicherheitsfunktion, bei der das Tor nur so lange öffnet, wie der Benutzer einen Knopf drückt.

Impulsantrieb: Ein Antrieb, der durch elektrische Impulse gesteuert wird.

Einstellbare Zeit: Eine Funktion, bei der man einstellen kann, wie lange das Tor zum Öffnen oder Schließen braucht.

Rolltor als Hallenabschlusstor

Das Rolltor wird aus Stahl- oder Aluminiumprofilen hergestellt, die entweder einfach oder mit einer Dämmung ausgestattet sein können. Es gibt viele verschiedene Farben (RAL-Farbtöne), die auf Wunsch speziell angefertigt werden können.

Die Schienen, in denen das Tor läuft, sind aus Aluminium und haben eingebaute PVC-Gleitschienen. Diese sorgen dafür, dass das Tor leise und leicht läuft. Das Tor wird oben an einer Stahlrohrwelle gehalten, die das Tor sicher in Position hält. Je nach Größe des Tors braucht es ungefähr 550 mm Platz.

Unsere Rolltore sind mit einem elektrischen Antrieb ausgestattet. Der Antrieb kann entweder ein Aufsteckantrieb oder ein Kettenantrieb sein. Die Steuerung des Tors kann individuell angepasst werden. Es gibt verschiedene Optionen, wie zum Beispiel eine „Totmann-Schaltung“ oder eine automatische Steuerung, die das Tor über Impulsbetrieb steuert. Auch eine einstellbare Zeit für das Öffnen und Schließen ist möglich.

  • Glossar

Manche Wörter und Begriffe zum Text “Rolltor als Hallenabschlusstor” sind schwer verständlich. Im Glossar erklären wir diese Wörter und Begriffe.

Rolltor: Ein Tor, das aus Metallprofilen besteht und sich nach oben aufrollt.

Hallenabschlusstor: Ein Tor, das dazu dient, eine Halle oder einen Raum zu verschließen.

Stahlprofil: Ein Profil aus Stahl, das für die Stabilität des Tors sorgt.

Aluminiumprofil: Ein Profil aus Aluminium, das leichter als Stahl ist, aber dennoch stabil.

Gedämmte Ausführung: Eine Version des Tors, bei der zusätzliche Materialien eingesetzt werden, um Wärme oder Geräusche zu dämpfen.

RAL-Farbtöne: Eine Farbpalette, die standardisierte Farbtöne für industrielle Anwendungen angibt.

Führungsschienen: Schienen, in denen das Rolltor entlangläuft.

PVC-Gleitschienen: Kunststoff-Schienen, die das Tor leicht und ruhig führen.

Stahlrohrwelle: Eine Metallwelle, an der das Rolltor oben befestigt ist.

Elektroantrieb: Ein elektrischer Motor, der das Tor öffnet und schließt.

Kettenantrieb: Ein Antrieb, bei dem eine Kette das Tor bewegt.

Totmann-Schaltung: Eine Sicherheitsfunktion, bei der das Tor nur so lange öffnet, wie der Benutzer einen Knopf drückt.

Impulsbetrieb: Ein Antrieb, der über elektrische Impulse gesteuert wird.

Einstellbare Zeit: Eine Funktion, bei der man einstellen kann, wie lange das Tor zum Öffnen oder Schließen braucht.

Schnelllauftore

Verschleißarm und wartungsfreundlich

Das Schnelllauftor wird aus einer stabilen Stahlrahmenkonstruktion gebaut, die in jeder Farbe aus dem RAL-Farbsystem lackiert werden kann. Der Torbehang (die Fläche des Tors) ist in den Farben Rot, Blau und Orange erhältlich. Um das Tor zu sichern, gibt es seitliche Kunststoffrollen oder Formstäbe, die im Torbehang eingebaut sind.

Der elektromechanische Antrieb sorgt mit einer Frequenzumrichter-Steuerung für eine lange Lebensdauer und einfache Wartung des Tors. Die Steuerung des Tors kann flexibel über Radar, Funk, Zugschalter, Schlagtaster oder Induktionsschleifen erfolgen.

In der Steuerung sind bereits verschiedene Abläufe voreingestellt. Man kann den automatischen Zulauf einstellen oder den Impulsbetrieb aktivieren, je nach Bedarf und der Art des verwendeten Impulsgebers.

  • Glossar

Manche Wörter und Begriffe zum Text “Schnelllauftore” sind schwer verständlich. Im Glossar erklären wir diese Wörter und Begriffe.

Schnelllauftor: Ein Tor, das schnell öffnet und schließt, um den Durchgang zügig zu ermöglichen.

Selbsttragende Zargenkonstruktion: Ein stabiler Stahlrahmen, der das Tor hält, ohne dass zusätzliche Stützen erforderlich sind.

RAL-Farbtöne: Eine standardisierte Farbpalette für industrielle Anwendungen.

Torbehang: Die Fläche des Tors, die sich bewegt.

Wandsicherung: Eine Funktion, die das Tor seitlich sichert, damit es nicht verrutscht oder kippt.

Kunststoffrollen: Rollen aus Kunststoff, die das Tor führen und schützen.

Formstäbe: Stäbe, die im Torbehang integriert sind und zur Sicherung dienen.

Elektromechanischer Antrieb: Ein Motor, der das Tor elektrisch steuert.

Frequenzumrichter-Steuerung: Eine Technologie, die dafür sorgt, dass der Antrieb des Tors effizient arbeitet und die Geschwindigkeit angepasst werden kann.

Radar: Eine Technik, die zur Steuerung des Tors verwendet wird und Bewegungen erkennt.

Funk: Eine drahtlose Steuerungsmöglichkeit für das Tor.

Zugschalter: Ein Schalter, der durch Ziehen aktiviert wird, um das Tor zu steuern.

Schlagtaster: Ein Taster, der durch einen leichten Schlag oder Druck aktiviert wird.

Induktionsschleifen: Schleifen, die in den Boden eingebaut sind und das Tor durch Fahrzeugbewegungen aktivieren.

Automatischer Zulauf: Eine Funktion, bei der das Tor automatisch öffnet, ohne dass ein Taster betätigt werden muss.

Impulsbetrieb: Eine Steuerung, bei der das Tor durch wiederholte Impulse aktiviert wird.

Sektionaltor

Das Sektionaltor besteht aus Paneelen, die doppeltwandig sind. Diese Paneele können entweder aus Stahl oder Aluminium gefertigt werden und sind mit PU-Schaum gefüllt, um eine gute Isolierung zu gewährleisten. Die Standardfarbe ist „Stahlverzinkt“ oder „Aluminium Natur“ mit einer strukturierten Oberfläche. Auf Wunsch können alle RAL-Farben als Sonderausführung geliefert werden. Auch Glasfüllungen sind möglich, entweder mit 3 mm einwandigem Glas oder mit 2x3 mm Doppelscheiben.

Das Schienensystem für das Tor benötigt einen Platz von etwa 500 mm bei der Standardausführung der Öffnung. Das Tor kann manuell mit einem Zugseil oder einer Haspelkette bedient werden. Auf Wunsch kann das Tor auch mit einem Elektroantrieb ausgestattet werden (entweder Aufsteck- oder Kettenantrieb).

Die Steuerung des Tors kann angepasst werden. Sie kann im „Totmann-Betrieb“ laufen oder automatisch über einstellbare Zeitrelais mit einer Schließkantensicherung gesteuert werden.

  • Glossar

Manche Wörter und Begriffe zum Text “Sektionaltor” sind schwer verständlich. Im Glossar erklären wir diese Wörter und Begriffe.

Sektionaltor: Ein Tor, das aus mehreren horizontalen Segmenten besteht, die sich beim Öffnen nach oben schieben.

Doppelwandige Paneele: Paneele, die aus zwei Schichten bestehen, mit einer Isolierung dazwischen.

PU-Schaum: Ein spezieller Schaumstoff, der für die Wärmedämmung und Isolierung sorgt.

RAL-Farbtöne: Eine standardisierte Farbpalette für industrielle Anwendungen.

Füllung: Der innere Teil des Tors, der als Sicht- oder Isoliermaterial dient (z. B. Glas).

Sturzumlenkung: Eine Vorrichtung im Schienensystem, die das Tor nach oben führt und den Platzbedarf für die Öffnung bestimmt.

Zugseil: Ein Seil, das man zieht, um das Tor zu öffnen oder zu schließen (manuelle Bedienung).

Haspelkette: Eine Kette, die man dreht, um das Tor zu bewegen (manuelle Bedienung).

Elektroantrieb: Ein Motor, der das Tor elektrisch öffnet und schließt.

Aufsteckantrieb: Ein Antrieb, der auf das Tor montiert wird, um es automatisch zu bewegen.

Kettenantrieb: Ein Antrieb, bei dem eine Kette das Tor bewegt.

Totmann-Betrieb: Eine Steuerung, bei der das Tor nur funktioniert, solange der Benutzer einen Knopf gedrückt hält.

Automatischer Zulauf: Eine Funktion, bei der das Tor automatisch öffnet oder schließt, ohne dass man einen Knopf betätigen muss.

Zeitrelais: Ein Gerät, das eine Verzögerung in der Steuerung eines Systems ermöglicht.

Schließkantensicherung: Eine Sicherheitsfunktion, die verhindert, dass das Tor während des Schließens auf Hindernisse trifft und Schäden verursacht.

Garagenrolltor

Unsere Garagenrolltore bestehen aus doppelwandigen Aluminiumprofilen, die mit Schaum gefüllt sind, und haben seitliche Arretierstücke aus Polyamid. Es gibt eine große Auswahl an Farben, die man wählen kann. Wie bei unseren Industrietoren sind auch die Garagenrolltore mit Sicherheitselementen wie einer Sicherheitsleiste und Abrollsicherungen ausgestattet, um die Nutzung sicherer zu machen.

Die Tore können je nach Wunsch mit einem Schlüsselschalter, einem Drucktaster oder einem Funksystem bedient werden. Wenn gewünscht, liefern wir auch ein passendes Vordach für das Tor.

  • Glossar

Manche Wörter und Begriffe zum Text “Garagenrolltor” sind schwer verständlich. Im Glossar erklären wir diese Wörter und Begriffe.

Garagenrolltor: Ein Tor für Garagen, das sich nach oben aufrollt und aus mehreren Segmenten besteht.

Doppelwandiges Aluminiumprofil: Ein Aluminiumprofil, das aus zwei Schichten besteht und dazwischen isoliert ist.

Polyamid: Ein robuster Kunststoff, der für die Arretierung des Tors verwendet wird.

Sicherheitsleiste: Eine Leiste am Tor, die dafür sorgt, dass das Tor stoppt, wenn es auf ein Hindernis trifft.

Abrollsicherung: Eine Vorrichtung, die verhindert, dass das Tor beim Schließen unkontrolliert abrollt.

Schlüsselschalter: Ein Schalter, der mit einem Schlüssel betätigt wird, um das Tor zu steuern.

Drucktaster: Ein Schalter, der durch Drücken aktiviert wird, um das Tor zu öffnen oder zu schließen.

Funksystem: Eine Fernbedienung, die das Tor über Funk steuert.

Vordach: Ein Überstand oder ein kleines Dach, das über dem Tor angebracht wird, um Schutz vor Wetterbedingungen zu bieten.

Radar: Eine Technik, die zur Steuerung des Tors verwendet wird und Bewegungen erkennt.

Funk: Eine drahtlose Steuerungsmöglichkeit für das Tor.

Zugschalter: Ein Schalter, der durch Ziehen aktiviert wird, um das Tor zu steuern.

Schlagtaster: Ein Taster, der durch einen leichten Schlag oder Druck aktiviert wird.

Induktionsschleifen: Schleifen, die in den Boden eingebaut sind und das Tor durch Fahrzeugbewegungen aktivieren.

Automatischer Zulauf: Eine Funktion, bei der das Tor automatisch öffnet, ohne dass ein Taster betätigt werden muss.

Impulsbetrieb: Eine Steuerung, bei der das Tor durch wiederholte Impulse aktiviert wird.

Garagensektionaltor

Die Garagensektionaltore bestehen aus doppelwandigen Stahlpaneelen, die entweder ein Sicken- oder Kassettenmotiv haben. Die Standardfarbe ist Weiß (RAL 9016), aber alle RAL-Farben sind auf Wunsch als Sonderlackierung erhältlich.

Das Torblatt wird durch Federn ausgeglichen, damit es leicht bewegt werden kann. Das Tor bewegt sich entlang von Kunststoff-Tandem-Laufrollen, die das Tor in Sektionen führen. Der Antrieb des Tors ist mit einer Mikroprozessor-Steuerung ausgestattet, die verschiedene Einstellungen ermöglicht.

Falls der Strom ausfällt, kann das Tor manuell durch einen Seilzug entriegelt und geöffnet werden.

  • Glossar

Manche Wörter und Begriffe zum Text “Garagensektionaltor” sind schwer verständlich. Im Glossar erklären wir diese Wörter und Begriffe.

Garagensektionaltor: Ein Tor für Garagen, das aus mehreren Segmenten besteht und sich nach oben schiebt.

Doppelwandige Stahlpaneele: Paneele aus Stahl, die zwei Schichten haben, um zusätzliche Isolierung zu bieten.

Sicken- oder Kassettenmotiv: Designs auf den Paneelen, die entweder eine strukturierte Vertiefung (Sicken) oder eine Kastenform (Kassetten) haben.

RAL 9016: Ein Standardfarbton im RAL-Farbsystem, auch als „Verkehrsweiß“ bekannt.

Sonderlackierung: Eine spezielle Lackierung in jeder gewünschten RAL-Farbe.

Gewichtsausgleich durch Federn: Federn, die das Gewicht des Torblattes ausgleichen, damit das Tor leichter zu bewegen ist.

Kunststoff-Tandem-Laufrollen: Rollen aus Kunststoff, die das Tor sicher führen und eine leise Bewegung ermöglichen.

Mikroprozessor-Steuerung: Eine elektronische Steuerung, die über einen Mikroprozessor die Einstellungen des Torantriebs regelt.

Notentriegelung: Eine Funktion, die es ermöglicht, das Tor im Falle eines Stromausfalls manuell zu öffnen.

Seilzug: Ein Seil, das zur manuellen Öffnung des Tors im Notfall verwendet wird.

Hofabschlusstor als Außentor bzw. Grundstückstrennung

Das Hofabschlusstor kann entweder freitragend auf einer Führungsschiene oder als Flügeltor gebaut werden. Es besteht aus einer stabilen Stahlrahmenkonstruktion, die verzinkt oder in einer beliebigen RAL-Farbe lackiert werden kann. Die Füllung des Tors kann individuell gestaltet werden, sodass es gut zu den Gegebenheiten des Grundstücks und der Architektur passt.

Das Tor kann manuell oder mit einem Elektroantrieb betrieben werden. Je nach Wunsch des Kunden kann das Tor mit einer Steuerung ausgestattet werden, die entweder im „Totmann-Betrieb“ läuft oder automatisch über einstellbare Zeitrelais, das auch Schließ- und Scherkantensicherung bietet.

Auf Wunsch kann eine zusätzliche, gleiche Gehtür eingebaut werden, entweder neben dem Tor oder direkt in die Toranlage integriert.

  • Glossar

Manche Wörter und Begriffe zum Text “Hofabschlusstor als Außentor bzw. Grundstückstrennung” sind schwer verständlich. Im Glossar erklären wir diese Wörter und Begriffe.

Hofabschlusstor: Ein Tor, das das Ende eines Hofes oder Grundstücks markiert und häufig als Grenze zu einem anderen Bereich dient.

Freitragend: Ein Tor, das ohne zusätzliche Stützen von unten gehalten wird, sondern an der Führungsschiene hängt.

Flügeltor: Ein Tor, das aus zwei Teilen besteht, die sich wie Türen öffnen.

Stahlrahmenkonstruktion: Ein robuster Rahmen aus Stahl, der das Tor stabil hält.

Verzinkt: Ein Stahl, der mit einer Zinkschicht überzogen ist, um ihn vor Rost zu schützen.

RAL-Farbton: Ein standardisiertes Farbsystem, das für industrielle Anwendungen verwendet wird.

Füllung: Der innere Teil des Tors, der das Design und die Funktionalität beeinflusst (z. B. Metall, Holz oder Glas).

Totmann-Betrieb: Eine Sicherheitsfunktion, bei der das Tor nur funktioniert, solange der Benutzer einen Knopf gedrückt hält.

Automatischer Zulauf: Eine Funktion, bei der das Tor automatisch öffnet oder schließt, basierend auf einem voreingestellten Zeitintervall.

Zeitrelais: Ein Gerät, das eine Verzögerung in der Steuerung eines Systems ermöglicht.

Schließ- und Scherkantensicherung: Sicherheitsmechanismen, die verhindern, dass das Tor während des Schließens auf Hindernisse trifft und Schaden verursacht.

Gehtür: Eine kleinere Tür, die in ein großes Tor integriert oder daneben angebaut wird und es ermöglicht, das Grundstück zu betreten, ohne das gesamte Tor öffnen zu müssen.

Service & Ersatzteile

Verlässlicher Service

Unsere Service-Teams sind immer für Sie da. Sie haben alles, was sie brauchen, um Ihnen schnell und effizient zu helfen.

Wir warten nicht nur die Toranlagen, die wir selbst hergestellt haben, sondern kümmern uns auch um Reparaturen und Lösungen, wo immer Probleme auftreten.

Wenn eine Reparatur vor Ort nicht möglich ist, wird die defekte Toranlage in unserer modernen Werkstatt fachgerecht repariert.

  • Glossar

Manche Wörter und Begriffe zum Text “Service & Ersatzteile” sind schwer verständlich. Im Glossar erklären wir diese Wörter und Begriffe.

Service-Team: Ein Team von Fachleuten, die für die Wartung und Reparatur der Produkte zuständig sind.

Wartung: Die regelmäßige Pflege und Inspektion von Anlagen, um deren einwandfreie Funktion zu gewährleisten.

Reparatur: Das Beheben von Schäden oder Problemen an einer Anlage.

Werkstatt: Ein Ort, an dem Geräte und Maschinen repariert werden.

Defekte Toranlagen: Tore, die nicht mehr richtig funktionieren und repariert werden müssen.

Instandsetzung: Das Reparieren oder Wiederherstellen eines defekten Teils oder Systems.

Individuelle Fertigung

Mit moderner CAD-Technik entwickeln wir maßgeschneiderte Lösungen für Sie. Egal, ob es um Toranlagen für die Industrie oder für Ihr Zuhause geht, wir bieten immer individuelle Lösungen, die funktional und passend zur Architektur sind.

Wir bieten fachmännische Beratung, kreative Planung, präzise Fertigung und berücksichtigen sorgfältig alle Sicherheitsvorschriften.

Wartungen und Prüfungen werden bei uns nach den neuesten Vorschriften (ASR A1.7) durchgeführt. Auch die notwendigen Schließkraftmessungen führen wir mit den neuesten Geräten durch.

  • Glossar

Manche Wörter und Begriffe zum Text “Individuelle Fertigung” sind schwer verständlich. Im Glossar erklären wir diese Wörter und Begriffe.

CAD-Technik: Computergestützte Planung, bei der mit spezieller Software detaillierte Entwürfe und Modelle erstellt werden.

Individuelle Lösungen: Lösungen, die speziell an die Bedürfnisse und Anforderungen des Kunden angepasst sind.

Funktional und passend zur Architektur: Das Design ist so gewählt, dass es sowohl praktisch ist als auch gut in die vorhandene Architektur passt.

Fachmännische Beratung: Beratung durch Experten, die fundiertes Wissen haben und dem Kunden bei der Auswahl der besten Lösung helfen können.

ASR A1.7: Eine Sicherheitsvorschrift für die Wartung von Toranlagen und deren Prüfungen.

Schließkraftmessung: Eine Messung, die die Kraft misst, mit der das Tor schließt, um sicherzustellen, dass es keine Gefahr für Personen darstellt.

UVV-Prüfungen: Untersuchungen zur Einhaltung der Unfallverhütungsvorschriften, die sicherstellen, dass die Tore sicher betrieben werden können.

Ersatzteile

Wir bieten eine große Auswahl an Ersatzteilen, von Adaptern bis hin zu Zwei-Kanal-Handsendern. Wenn Sie einen MFZ-Handsender benötigen, haben wir ihn vorrätig, ebenso wie Handsender von Hörmann und Came. Wenn Sie einen anderen Handsender brauchen, wie z.B. von Sommer, Tedsen oder Tormatic, kümmern wir uns auch gerne darum.

Bleche und Rohre haben wir in großen Mengen auf Lager und können sie nach Wunsch zuschneiden und kanten. Wir können Bleche bis zu einer Länge von 3 m zuschneiden und auch kanten. Auch Privatpersonen, die kleinere Mengen benötigen, sind bei uns willkommen.

Außerdem haben wir sämtliches Elektrozubehör für Ihr Tor. Falls etwas nicht vorrätig ist, besorgen wir es schnell. Wir führen auch mechanisches Zubehör wie Scharniere, Rollen, Verriegelungen und Garagentorschlösser.

Sicherheitselemente wie Seilbruchsicherungen oder Federbruchsicherungen können Sie ebenfalls bei uns kaufen. Auch Lichtschranken und Optosensoren liefern wir. In unserem Sortiment finden Sie auch Garagentorantriebe, die wir auf Wunsch für Sie montieren. Ebenso bieten wir Industrietorantriebe mit Steuerungen und Schaltleisten an.

  • Glossar

Manche Wörter und Begriffe zum Text “Ersatzteile” sind schwer verständlich. Im Glossar erklären wir diese Wörter und Begriffe.

Ersatzteile: Teile, die ein defektes Teil eines Produkts ersetzen, um es wieder funktionsfähig zu machen.

MFZ-Handsender: Ein Handsender, der von der Marke MFZ verwendet wird, um Tore zu steuern.

Hörmann, Came, Sommer, Tedsen, Tormatic: Verschiedene Hersteller von Handsendern und anderen Torsteuerungssystemen.

Bleche und Rohre: Materialien, die in der Torherstellung verwendet werden. Sie können auf Maß geschnitten und geformt werden.

Elektrozubehör: Elektronische Teile, die für die Steuerung und Funktion von Toranlagen notwendig sind.

Mechanisches Zubehör: Teile, die zur mechanischen Funktion eines Tors beitragen, wie z.B. Scharniere, Rollen oder Schlösser.

Sicherheitselemente: Teile, die zur Sicherstellung der sicheren Funktion eines Tors beitragen, wie z.B. Seilbruchsicherungen.

Lichtschranken: Sensoren, die die Anwesenheit von Objekten oder Personen erkennen und das Tor stoppen können.

Garagentorantriebe: Motoren, die ein Garagentor öffnen und schließen.

Industrietorantriebe: Robuste Antriebe für große Tore in industriellen Anwendungen.

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Hein Industrietore GmbH

Imhoffstraße 35a

30853 Langenhagen

Telefon

0511 7249760

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Samstag und Sonntag geschlossen